Wieviel ist mein Auto wert? Spätestens vor dem Verkauf stellt sich jeder Autobesitzer die Grundsatzfrage. Hilfe gibt’s dabei im Internet. Die Schwacke-Liste ist die wohl bekannteste Verkaufstabelle in Deutschland für Gebrauchtwagen.

Nicht nur in München: Käufer und Verkäufer schätzen hier den Wert ihres Fahrzeugs vor einem Wiederverkauf. Individueller und deshalb für Oldtimer besonders geeignet ist das Wertgutachten von TüV oder Dekra. Hier ermittelt ein Experte den individuellen Wiederverkaufswert und führt alle Mängel auf. Das kostet zwar, lohnt sich aber für hochpreisige Modelle durchaus. Einfache Tipps für den Werterhalt sind aber auch deutlich günstiger zu haben. Hier geben wir einige davon.

Wiederverkauf – worauf muss ich achten?

Eine Stabilität im Wiederverkaufswert erhalten nur nachhaltig gepflegte Fahrzeuge. Das heißt, Autos mit regelmäßiger Wartung, Ölwechsel und Behebung von Schäden. Ein gepflegtes Scheckheft mit allen Inspektionen trägt zum Fahrzeugwert bei, ist aber inzwischen kein Muss mehr. Wurde ein wertsteigernder Umbau (Klimaanlage, Alufelgen oder Zentralverriegelung) vorgenommen, sollte dieser gut dokumentiert werden und natürlich eingetragen sein. Krümel und Flecken im Innenraum sind keine guten Verkaufshelfer und müssen gründlich entfernt werden. Ein Wertgutachten dagegen, z. B. vom TÜV oder der Dekra, können einen vertrauenswürdigen Eindruck begünstigen, kosten allerdings 80 bis 100 Euro. Kurz vor dem Inserat gehören eine umfassende Fahrzeugwäsche (innen und außen), Lackpolitur und -versiegelung sowie eine Beseitigung von Kratzern und Dellen unbedingt dazu, denn: Die Optik spielt eine entscheidende Rolle beim Verkauf.

Eine gründliche Reinigung hilft

Der erste Eindruck am Auto ist oft das wichtigste Kaufkriterium. Gut beraten ist, wer deshalb vor dem Verkauf gründlich reinigt und poliert. Das Prädikat „gepflegtes Auto“ macht sich im Verkaufserlös erheblich bemerkbar. Bis zu 10 Prozent des Endpreises lässt sich mit Sauger und Polierschwamm hereinholen. Als professioneller Anbieter übernehmen wir bei Excase an unseren drei Standorten in München gern diesen Services für Sie. Unsere Behandlung wird sich je nach Fahrzeug später deutlich auswirken, das können wir ihnen versprechen.

Pflege und Aufbereitung – wo ist der Unterschied?

„Wo liegt der Unterschied?“, ist eine häufige Frage in unserer Arbeit. Kurz gesagt, Fahrzeugpflege bedeutet für uns Wertstabilität, Aufbereitung dagegen Wertsteigerung und Zugewinn. Reinigung, Politur und Versiegelung z.B. dienen dem Werterhalt des Autos. Sie zählen zur Fahrzeugpflege und sollten in regelmäßigen Abständen wiederholt werden, um eine Preisstabilität beim Weiterverkauf zu erreichen. Bei Excase können wir aber noch mehr leisten: Wir bieten eine umfassende Fahrzeugaufbereitung in München. Durch langanhaltende Härtung von Lackstruktur, Nanoversiegelung der Fensterflächen und eine haltbare Imprägnierung der Textilien können wir eine Steigerung des Fahrzeugwerts erreichen. Diese Verbesserungen sind langlebig, sie können deshalb ruhigen Gewissens einen höheren Verkaufswert veranschlagen, denn: Excase in München bürgt für Qualität.

Speckiger Glanz – ein No-Go!

In einem frisch gereinigten Auto fühlt man sich auf Anhieb wohler. Das gilt natürlich auch, wenn ein potenzieller Käufer ins Auto einsteigt. Schlaue Käufer schließen sehr schnell vom Zustand des Innenraums auf die Technik des Wagens und machen sich so ein eigenes Bild. Übertreiben sollte man es bei der Behandlung des Innenraums deshalb nicht, wie unser Fahrzeugexperte Burak Onur verrät: „Zu viel Innenraumpflege hinterlässt einen speckigen Ölfilm auf dem Kunststoff. Als Käufer hat man dann schnell den Eindruck, dass da etwas verschleiert wird.“ Sicher richtig: Die gutgemeinte Spraypflege überdeckt matte Stellen und kleine Kratzer. Das enthaltene Parfüm überdeckt einen üblen Rauchgeruch und täuscht über den Zustand des Wagens hinweg. Ähnliches gilt für eine kurz zuvor durchgeführte Motorwäsche. Soll hiermit vielleicht ein Ölverlust am Motor kaschiert werden? Drittens ist ein schmutzfreies Interieur zwar toll, allerdings belegen ein Paar Körnchen unter den Fußmatten immerhin eine trockene Fußwanne und damit keine Rostgefahr. Man muss also abwägen. Die Pflege muss zum Zustand und Alter des Wagens passen. „Wer mag schon einen Alfa Romeo Spider mit Apfelduft? Der muss nach Leder riechen“, sagt Onur und bringt es auf den Punkt: „Glänzen ist erlaubt, täuschen nicht. Deshalb achten wir mit unserem Team in München auf eine professionelle Behandlung von Innen und Außen des Fahrzeugs und haben die passende Aufbereitung für den Wiederverkauf ihres Fahrzeugs parat.

Unsere Spezialisten sind erfahrende Reinigungs- und Polierprofis. Sie lassen sogar Oberflächenkratzer und Hologramme aus dem Fahrzeuglack verschwinden – eine Technik, die nur wenige Fahrzeugaufbereiter wirklich gut beherrschen. Hochexklusive Lackversiegelungen oder Beschichtungen in Nanotechnologie runden unser Angebot in München ab. Gönnen Sie ihrem Fahrzeug also regelmäßig eine professionelle Lackaufbereitung. Klar, beeindruckender Glanz erfreut jeden Autobesitzer und sorgt vor allem für langfristigen Werterhalt!