Mietwagenkunden erwarten immer ein Auto in blitzsauberem Zustand. Doch wie können Autovermietungen tadellose Fahrzeuge im Tagesgeschäft garantieren?
Mietwagenkunden erwarten immer ein Auto in blitzsauberem Zustand. Doch wie können Autovermietungen tadellose Fahrzeuge im Tagesgeschäft garantieren?
Servus sagt Ihnen das Excase Team – Ihr Spezialist für Autoaufbereitung in München.
Autoreinigung und Fahrzeugaufbereitung für höchste Ansprüche an unserem Standort in München. Wir gewährleisten professionelle Autopflege für Privat- und Geschäftskunden in der Region.
Schnell und gründlich helfen unsere Fahrzeugreinigungsexperten in Sachen Autoaufbereitung, Lack Aufbereitung, Fahrzeugaufbereitung, Fahrzeugreinigung, Fahrzeugpflege, Autoreinigung, Autolack Pflege und Kratzer am Auto mit Smart Repair.
Automobilclubs und Fachmagazine raten zu regelmäßiger Autopflege aus Gründen der Wertsteigerung an Ihrem Fahrzeug. Aber das ist nicht der einzige Grund für einen Anruf beim Autoaufbereiter. Denn unser Excase-Reinigungsservice bringt Ihnen sofort auch ein Mehr an Fahrspaß, weil Einsteigen in ein sauberes Auto einfach glücklicher macht. Wir sind Autoaufbereiter aus Überzeugung und haben das Know-How auch für schwierige Fälle. Angefangen bei Witterungsschäden und Umwelteinflüssen wie Sonne, Staub, Nässe und Schmutz, bis hin zu Split von der Strasse, Parkschäden und Vogelkot auf dem Lack – wir haben ein Mittel dagegen. Im Wageninneren haben wir in unserer Arbeit auch die schweren Fälle gesehen und können mit unserer fein abgestimmten Produktpalette faserschonend und effektiv aufbereiten, reinigen und versiegeln.
Gute Arbeit vom Autoaufbereiter sieht man schnell, das wissen unsere zufriedenen Kunden. Was uns von anderen Anbietern unterscheidet: Unsere Textil- und Lackprodukte haben eine maximale Widerstandsfähigkeit und erreichen hervorragende Glanzwerte durch innovative Lackversiegelung und Beschichtung. Excase Autoaufbereitung ist damit in München ein zuverlässiger und kompetenter Partner für Privatkunden, Oldtimerbesitzer, Autohäuser und Leasingabwicklung. Verschmutzungen im Innenraum, sei es durch Hundehaare, Krümel unter dem Kindersitz, Zigarettenrauch oder Schmutz durch Mitfahrer bis hin zu Erbrochenem – für uns kein Problem, das beseitigen wir spurlos.
Die Fahrt in die konventionelle Waschanlage beseitigt oft nur oberflächlichen Schmutz. Schlieren und Hologramme bleiben nach dem Trocknen auf dem Lack zurück und machen das Ergebnis unbefriedigend. Besonders im Falle von Autoverkäufen ein schlechtes Vorzeichen: Wertgutachter bewerten ihr Fahrzeug dann niedriger und der Wiederverkauf wird schwer.
Für einen gelungenen Verkauf ihres Fahrzeugs ist deshalb eine professionelle Autoaufbereitung gut investiert – ein sauberes Auto verkauft sich leichter und macht Käufern und Verkäufern ein gutes Gefühl. Wir können Ihnen unsere Leistungen sehr individuell in verschiedenen Paketen anbieten und arbeiten preiswert und schnell.
Damit Ihr Wagen wieder in neuem Glanz erstrahlt empfehlen wir Ihnen ein kostenloses Beratungsgespräch mit einem unserer Autoaufbereiter Profis. Kommen Sie gern auf uns zu. Wir finden für Sie ein individuelles, genau auf Ihren Bedarf zugeschnittenes Anwendungsprogramm.
Nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf!
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Gute Fahrzeugaufbereitung weiss man immer erst zu schätzen, wenn man sie einmal bekommen hat. Unzählige Male berichten unsere Kunden über schlechte Waschanlagen in München.
Klar ist: In der Fließbandwaschanlage läuft das Reinigungswasser ständig in Rotation wieder durch und kann deshalb den Schmutz an meinem Wagen nicht vollständig aufnehmen. Und: Jedes Fahrzeugmodell muss schadenfrei mit den Wascharmen bedient werden, natürlich bleiben da Schlieren bei speziellen Wagen zurück. Die Staubsauger an der Waschstrasse werden über große Saugkanäle geführt und haben nicht genügend Saugkraft, um die Fußmatten des Wagens zu reinigen, also dauert alles länger und man muss ständig Geld nachwerfen. Unsere Kunden wollen ein sauberes Auto. Es gibt in München eine bessere Alternative zu Waschanlagen. Excase macht Fahrzeugaufbereitung von Hand. Tadellos und streifenfrei dank Sichtkontrolle von professionellen Wiederaufbereitungsexperten.
Wer Kinder hat, kennt Krümel und Colaflecken auf dem Autositz. Ich habe zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter, fünf und zwei Jahre alt, und wünsche mir manchmal Rücksitze aus Teflon. Ein Beispiel: Manchmal fahren wir zwischen Kindergarten und Schwimmen zu einem einschlägigen Fastfood-Restaurant in den Drive-Inn. Das Ergebnis ist ein Fleckeninferno in der zweiten Reihe: Frittensalz, Süß-Sauer-Soße, Ketchup und diese kleinen Körner auf dem Burgerbrötchen – alles noch da, leider für immer. Ich bin bis vor Kurzem eigentlich nur vor Familientreffen in die Waschanlage gefahren, um die schlimmsten Spuren zu beseitigen und habe dort drei Stunden in Handarbeit geschrubbt. Leider immer mit mäßigem Ergebnis: Die Flecken wurden größer, der Geruch blieb. Ich hatte mich damit abgefunden. Der Wagen war nicht sauber zu bekommen – in unserem Zuhause gibt es vor dem Haus keinen Strom und Wasseranschluss, an der Straße ist zu viel Verkehr und ich kann nicht richtig waschen, Waschanlagen und Waschplätze in München sind einfach unfassbar schlecht. Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass der Wagen jemals wieder richtig sauber wird.
Wir hatten dann vor, den Wagen zu verkaufen und einen größeren anzuschaffen – Familienzuwachs. Und ich dachte nur: In diesem Zustand hat das Auto keine Chance auf einen fairen Preis. Eine professionelle Fahrzeugaufbereitung muss her. In München findet man dann ziemlich schnell die Wiederaufbereitungsexperten von Excase im Internet. Ein Termin für eine kostenlose Beratung war schnell ausgemacht und hat direkt vor unserer Haustür stattgefunden. Ich war von der Einschätzung und dem Angebot sofort überzeugt und habe das Paket Interieur Premium gebucht. An einem Montagmorgen habe ich meine Dreckschleuder dann zu Excase in die Wasserburger Landstrasse gefahren und bekam zwei Tage später ein perfekt sauberes, frisch riechendes Auto zurück. Sogar die Schaltmanschette ist ohne jeden Staub. So muss Fahrzeugaufbereitung aussehen, denke ich noch und habe das Auto am gleichen Tag mit den Bildern von Excase online gestellt. Der erste Interessent hat das Auto dann gleich genommen – und zwar zu einem wirklich fairen Preis. Ich konnte den Wagen auch mit gutem Gewissen abgeben, weil er wirklich tadellos war. Sicher wäre das ohne professionelle Fahrzeugaufbereitung alles ganz anders gelaufen. Ich mache jetzt immer ein bisschen Werbung für die Jungs in meinem Freundeskreis, zumal die Reinigungspakete wirklich gut sortiert und bezahlbar sind.
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Motorwäsche wird im Internet heiß diskutiert. Für den Werterhalt ihres Fahrzeugs ist ein sauberer Motorraum Pflicht, nur sind empfindliche Steckkontakte und Schlauchverbindungen durch die ungeschulte Motorwäsche gefährdet.
Alle sind sich einig: Wenn Motorwäsche, dann zum Profi. Bei Excase in München haben wir deshalb eine professionelle und umweltschonende Reinigung des Motorraums im Programm und gewährleisten Ihnen damit einen ungetrübten Blick auf die Fahrzeugtechnik vor TÜV-Prüfung oder Wiederverkauf. Das macht ein gutes Gefühl. Ganz zu schweigen von der Faszination, die ein tadellos gepflegter Wagen auf seine Betrachter ausübt. Bei Oldtimertreffen macht ein blitzender Motorraum bleibenden Eindruck und die Instandhaltung der Technik einfacher, denn: Ölverlust lässt sich nur beheben, wenn man die Ursache auch finden kann. Schmutz, Ruß und Schmierreste machen gute Übersicht manchmal unmöglich. Hier hilft die Motorwäsche.
Zusätzlich zur umweltschonenden Motorwäsche können wir in München die Technik unter der Haube versiegeln und damit eine Rückverschmutzung verhindern. Wir verwenden hierzu eine Produktpalette mit maximaler Haltbarkeit und einem Abperleffekt im nanoskopischen Bereich. Bei Excase können unsere Fahrzeugaufbereitungsexperten damit eine zeitgemäße Motorversiegelung auf High-Tech-Niveau erreichen. Also: Motorwäsche mit Bestnote in München.
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Nach einer Fahrt bei Regen und Matsch ist eine herkömmliche Politur dahin. Eingetrockneter Schlick, Dreckspritzer und Wasserrückstände machen auch den schönsten Lack unansehnlich. Die Keramik-Versiegelung verspricht hier Abhilfe. Durch eine Hi-Tec Oberflächenveredelung perlt der Schmutz einfach ab – und das die nächsten 5 bis 10 Jahre lang! Zu schön um wahr zu sein? Besser noch: Die technische Innovation reduziert den Wasserverbrauch beim Reinigen auf ein Minimum und macht die Autowäsche zum Kinderspiel. Ein Schutz, der Ihrem Fahrzeug einen außergewöhnlichen Glanz auf den Lack zaubert und das mühevolle Handwaschen und Abledern ersetzt.
Hier erfahren Sie, wie die Keramik-Versiegelung funktioniert und welche Vorteile sie bereithält. Unser Fahrzeugexperte in München, Burak Onur, erklärt was auf der Lackoberfläche passiert.
Auf dem Markt der Fahrzeugpflege erregen seit einiger Zeit Nano-Versiegelungen großes Aufsehen. Das Werbeversprechen: Durch den „Lotus-Effekt“, der ein Abperlen von Spritzwasser bewirkt, bleiben Oberflächen länger sauber und geschützt. „Nano-Versiegelungen haben aber einen entscheidenden Nachteil“, stellt der Fahrzeugaufbereiter Onur fest. „Die Beschichtung ist nicht dauerhaft und wäscht sich über kurze Zeit wieder ab“. Der Grund hierfür: Anders als bei der gleichnamigen Blüte, ist die wasserabweisende Schicht mit der Oberfläche nicht verbunden. Nach etwa einem Monat wird ein Neuauftrag notwendig und der Mehrwert der Beschichtung ist dahin. Für eine dauerhafte Veredelung des Fahrzeugs bei Wind und Wetter gibt es deshalb die dauerhafte Keramik-Versiegelung. Eine echte Alternative – zum Beispiel bei der Fahrt in die Waschanlage. Die groben Bürsten und Tenside im Reiniger nehmen nämlich die herkömmliche Nanoversiegelung sofort wieder ab. Nur, welcher Autoliebhaber mag auf die Waschanlage verzichten? Wer seine Felgen nicht selbst reinigt, fährt schon allein wegen der Zeitersparnis gern durch die Waschstrasse.
Die derzeit erhältliche Nanoversiegelung bildet auf der Lackoberfläche eine dreidimensionale Gitterstruktur aus Siliziumkristallen. Aufgrund der Wasser anhaftenden Oberflächenspannung perlen Wassertropfen ab und nehmen dabei Schmutzpartikel mit. Das Fahrzeug reinigt sich gewissermaßen von allein. Ein Nachteil bei Nanobeschichtungen ist, dass sie nicht abriebfest sind und deshalb nur eine relativ kurze Zeit halten. Zudem ist die Nanobeschichtung während des Auftragens gesundheitlich bedenklich und im Arbeits- und Kostenaufwand ähnlich hoch wie eine Keramikbeschichtung. Die Keramik-Versiegelung verbindet den Vorteil des Selbstreinigungseffekts mit langer Haltbarkeit, denn: Die Keramik und der Lack gehen zusammen einen abriebfesten Verbund ein.
Feine Lackuntiefen werden aufgefüllt und der Lack erhält zusätzlich eine schützende Beschichtung. Es handelt sich also um eine dauerhafte Veränderung der nanoskopischen Architektur des Fahrzeuglacks, die nicht mit dem bloßen Aufbringen einer Politur oder einer Nanobeschichtung vergleichbar ist. Durch die extrem harte und flexible Beschichtung, wird der Lack nicht nur glänzender, sondern resistenter. Dieser Schutz bleibt dauerhaft bestehen. Die Keramik-Versiegelung ist hochtransparent, d.h. sie verändert die Lackfarbe nicht sondern erhält den Farbton. Hierzu der Lackexperte Onur: „Besonders bei Fahrzeugen in Rottönen ist die Keramik-Versiegelung das Mittel, um die stumpfe Optik nach Jahren zu vermeiden. Sie sorgt für erhöhten UV-Schutz, der die Sonneneinstrahlung als Ursache für Lackverfärbungen mindert“.
Eine Keramik-Versiegelung macht sich auch auf der Felge gut. Die Reinigung der Radläufe ist nämlich oft ein Problem. Hierzu Onur: „Eingetrockneter Bremsstaub sitzt sehr fest auf der Felge und lässt sich mit herkömmlichen Waschanlagen kaum restlos entfernen. Eine Keramikversiegelung wirkt hier wie ein Schutzschild“. Durch die glatte Oberfläche kann Schmutz (z. B. Bremsstaub, Insekten) nicht mehr bzw. nicht mehr so stark anhaften. Dadurch lässt er sich leicht abwischen. Auch von einer kleineren Autowaschanlage. Hinzu kommt, dass die Keramik-Versiegelung einen extrem harten, aber splitterfreien Film über dem Lack bildet, sodass die Bürsten einer Autowaschanlage nichts mehr beschädigen können. Die Waschanlagenkratzer sind damit passé. Der Autolack bleibt unbeschädigt durch den Schutzschild.
Zum Beispiel bei der Handwäsche ihres Wagens. Der Auftrag eines ph-neutralen Wagenshampoos genügt völlig, sodass der faserfreie Trockenlappen in einem Arbeitsgang Wasser und Schmutz mitnimmt. Mit einem Keramik versiegelten Fahrzeug, können Sie natürlich weiterhin durch die Autowaschstraße fahren. Das geht problemlos. Der positive Effekt zeigt sich beim Herausfahren: Kein Restwasser mehr hinter den Spiegeln. Ein Abledern des Fahrzeugs ist dann an den meisten Karosserien überflüssig.
Bei Excase führen wir die Keramikversiegelung ausschließlich mit erprobten Materialien in München aus. An drei Standorten übernehmen wir gern die Veredelung ihres Fahrzeugs. Auf Wunsch versiegeln wir die Ausstattungsteile im Innenraum (Dusche, Herd, Konsole von Reisemobilen) gleich mit. Denn auch hier bedeutet eine wasserabweisende Oberfläche grosse Zeitersparnis und nachhaltige Wertstabilität ihres Fahrzeugs.
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Ein angenehmer Geruch im Auto ist wichtig. Kennen Sie ihn noch? Den Geruch im Wagen ihrer Kindheit? Klar, Gerüche lösen unsere Erinnerungen aus und sind sehr stark mit unseren Emotionen verknüpft. Anders als früher riechen neue Autos inzwischen fantastisch. Aber mit der Zeit wird aus dem Neuwagenduft oft ein übelriechender Mief, denn: Hundehaare, Urin und Erbrochenes enthalten Bakterien. Diese setzen Geruchsmoleküle frei und halten sich hartnäckig. Noch schlimmer: Zigarettenrauch. Er zieht tief in die Textilien im Innenraum ein. Dagegen sind handelsübliche Lufterfrischer machtlos und eine gründliche Reinigung muss her. Hier geben wir Ihnen drei wichtige Tipps für einfache Beseitigung von Gerüchen in Auto. Für eine dauerhafte Geruchsbeseitigung bieten wir bei EXCASE in München darüber hinaus die Ozonbehandlung an. An unseren drei Standorten in München beseitigen wir damit jeden unerwünschten Geruch aus ihrem Auto in 48 Stunden. Das können wir ihnen versprechen.
Üble Gerüche sind oft ein Hinweis auf einen schlecht gepflegten Innenraum. Deshalb sollten zunächst alle Geruchsquellen gründlich beseitigt werden. Beginnen sie am besten mit der Reinigung von Sitzen und den Aschenbechern. Ein Ph-neutraler Reiniger und ein abriebfester Schwamm sind dazu eine gute Hilfe – aber Vorsicht: Die Flüssigkeit muss aus den Textilien mit einem Nassstaubsauger wieder entfernt werden. Den kann man zum Beispiel im Baumarkt um die Ecke ausleihen. In München ist dieses Hilfsmittel außerdem im Werkzeugverleih erhältlich. In den Zwischenräumen und Sitzfalten sammeln sich die abenteuerlichsten Dinge. Sie sollten deshalb gründlich in Augenschein genommen und gut ausgesaugt werden. Die Deckenbespannung des Fahrzeugs ist besonders anfällig für die Aufnahme von Rauchgeruch, leider auch schwer zu erreichen. Eine Reinigung mit dem Nasssauger lohnt sich aber in jedem Fall. Hat die Reinigung noch nicht den gewünschten Effekt, bieten sich nach dem Trocknen einige Tricks an.
Im Internet liest man häufiger von Kaffee und Äpfeln als Geruchsbeseitiger. Diese nehmen, in einer Schale im geschlossenen Wagen positioniert, Gerüche auf und schließen sie fest in die Zellstruktur ein. Das Schöne dabei: Die Behandlung ist völlig ungiftig und mit wenig Aufwand selbst durchzuführen. Leider enthält der Kaffee selbst Duftöle, die nach einiger Zeit ranzig riechen und dem Fahrzeug einen ungewünschten Nebengeruch geben. Von einer professionellen Lösung kann man deshalb nicht sprechen.
Eine weitere Möglichkeit zur Geruchsbeseitigung sind Lufterfrischer. Sie sind in Form von Duftbäumen oder Ansteckern für die Fahrerkonsole erhältlich. Das Prinzip ist dabei zweifach wirksam: Moderne Produkte haben ein Eigenparfüm, dass im Innenraum die Luft aromatisiert und enthalten zweitens eben auch flüchtige Substanzen, die unangenehme Gerüche teilweise einschließen. Auf diese Weise lässt sich in einem verunreinigten Wagen die Luft zeitweise verbessern. Häufig klagen Autofahrer aber über den aufdringlichen Geruch, der mitunter Atembeschwerden auslösen kann. Es macht dabei auch ein mulmiges Gefühl, dass die Ursache des schlechten Geruchs nicht beseitigt worden ist. Ein Überdecken von schlechten Gerüchen empfinden Viele deshalb als halbe Sache. „Mit Recht“, findet der Reinigungsexperte Burak Onur. „Die häufigsten Geruchsquellen in alten Autos werden oft übersehen. Und das riecht dann muffig. Wir fragen deshalb zuerst: Wann haben sie zuletzt die Pollenfilter ihrer Klimaanlage ausgetauscht?“
Ein wichtiger Tipp zur Beseitigung von schlechten Gerüchen im Auto ist die Reinigung der Klimaanlage. Inzwischen gehört die Temperaturkontrolle zum Ausstattungsstandard, wird aber in den seltensten Fällen gut gepflegt. Nach einiger Zeit stellt sich dann im Wagen der Grundgeruch eines feuchten Kellers ein und geht auch nach gründlicher Innenraumreinigung nicht weg. „Da muss dann ein Wechsel des Pollenfilters her und die Anlage muss einmal in allen Luftkanälen grundgereinigt werden. An unseren drei Standorten in München erledigen wir diesen Service für unsere Kunden beinahe täglich“, sagt Onur. Man kann aber auch vorbauen, denn die Quelle für schlechten Geruch ist Kondenswasser, dass in den Klimaschächten verbleibt, nachdem der Wagen abgestellt wird. „Deshalb etwa zehn Minuten vor Fahrtende die Klimaanlage ausschalten. Auf diese Weise kann die eingebrachte Feuchtigkeit im Fahrwind trocknen und hinterlässt keine Schimmelgefahr.“
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Das Auto riecht muffig! Vielen Autofahrern ist das beim Fahren ein Graus. Heute sagen wir deshalb der schlechten Raumluft im Wagen den Kampf an. Aber wie anfangen?
Zur Geruchsbekämpfung ist eine gründliche Reinigung immer ein guter Start. Aber nicht immer befindet sich die Geruchsquelle an den erreichbaren Stellen, sodass es nach dem Putzeinsatz getan wäre. Klimaschächte sind mit dem Schwamm unmöglich zu reinigen. Die Deckenbespannung im Fahrzeug ist ebenso ein neuralgischer Punkt – zu große Fläche, zu viele Spalten und Ecken. Aber in diesen Fällen haben wir bei Excase in München noch einen Trick aus dem Chemiebaukasten: Wird der Geruch durch gasförmige Moleküle verursacht, z.B. Gärung, Schimmel und Benzingeruch, lässt sich das Fahrzeug ozonisieren. Was sich dahinter verbirgt und was bei der Anwendung unbedingt zu beachten ist, haben wir in diesem Artikel zusammengefasst.
Wer unmittelbar nach einem Sommergewitter am Abend spazieren geht, kennt den typischen Ozongeruch. Das flüchtige Gas wird unmittelbar durch elektrische Spannung in der Luft erzeugt und reinigt dabei die Luft. Grund hierfür ist die Eigenschaft des flüchtigen Gases: Es verbindet sich gern. Das heißt, Geruchsmoleküle werden von Ozon eingeschlossen und neutralisiert. Denn das Gas ist sehr kurzlebig. Unter Sonneneinstrahlung zerfällt es unmittelbar zu Sauerstoff. Und was an Waldwegen im Sommer funktioniert, das lässt sich auch in der Fahrzeugwiederaufbereitung hervorragend einsetzen: Luftreinigung durch Ozon. Die Erzeugung des Gases erledigt hier ein etwa flaschengroßer Ozongenerator. Er wird im Innenraum postiert und vernebelt das Fahrzeuginnere bei geschlossenen Fenstern rund eine Stunde lang. Ist das Ozon in genügend dichter Konzentration im Auto, beginnt der Umwandlungsprozess der vorhandenen Geruchsmoleküle. Mit genügend Einwirkzeit kann das Gas alle vorhandenen Fremdgerüche binden. Wird das Auto jetzt im Freien gelüftet, verflüchtigt sich das Gasgemisch in einem chemischen Umwandlungsprozess in Sauerstoff. Im Inneren des Wagens verbleibt kein Rückstand und nichts erinnert mehr an den alten Muff.
Ozon lässt sich nicht in Flaschen kaufen, sondern muss mit einem Ozonisierer vor Ort erzeugt werden. Von einer Anwendung zuhause wird aber noch aus einem zweiten Grund dringend abgeraten: Das Gas ist vor der Umwandlung in Sauerstoff gesundheitsschädlich und darf deshalb nur unter bestimmten Sicherheits- und Umgebungsbedingungen verarbeitet werden. In der Fahrzeugaufbereitung heißt das vor allem: genug Zeit lassen. „Die Phase nach der eigentlichen Behandlung darf nicht zu kurz sein. Man kann dann nicht sofort einsteigen und losfahren, das muss man einkalkulieren. Wir lassen das ozonbehandelte Auto bis zu 48 Stunden ruhen und lüften, bevor wir die Rücklieferung mit unseren Kunden vereinbaren. Das Gas hat dann genug Zeit für die Umwandlung in Sauerstoff“, sagt der Spezialist Burak Onur. Auf diese Weise gewährt Excase Car Service eine nachhaltige Geruchsbeseitigung ohne Parfums oder Lufterfrischer.
Geruchsbeseitigung bei Excase in München bedeutet eine nachhaltige Verbesserung der Innenathmosphäre und letztlich auch einen Werterhalt ihres Autos.
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Rauchverbot auf deutschen Strassen? Seit einiger Zeit fordert das DKFZ* ein Verbot zum Rauchen im Straßenverkehr. Aber bevor jetzt alle Raucher in Schnappatmung verfallen: Bislang gilt In Deutschland noch kein Rauchverbot im Auto. Schon gar nicht in München, wie ein Blick auf den mittleren Ring zur Rushhour verrät. Es wird nach Herzenslust im eigenen Wagen gequalmt. Anders in Frankreich und Italien. Hier ist das Rauchen während der Fahrt verboten, sobald Kinder im Wagen mitfahren. Die Gesundheit der jungen Mitfahrer geht hier vor. Andere Länder, zum Beispiel Australien, Kanada, USA und Zypern, sind bereits weiter gegangen und haben ein generelles Rauchverbot im Wagen während der Fahrt erlassen. Hauptargument ist das steigende Sicherheitsrisiko während der Fahrt. Raucher haben eine schlechtere Durchblutung des Gehirns und damit herabgesetzte Konzentration im Straßenverkehr. Und dann ist da noch die Waldbrandgefahr, wenn die Kippe aus dem fahrenden Auto am trockenen Waldrand landet. Fest steht, die Liste der Nachteile von Rauchen während der Fahrt ist lang.
Aus Sicht der Reinigung ist der Rauchgeruch im Auto vor allem eins: Unangenehm. Und da können wir helfen. Besonders bei festsitzendem Raucharoma raten wir unseren Kunden deshalb zu einer umfassenden Reinigung. Vor dem Wiederverkauf können wir bei Excase neben der Grundreinigung auch zwei Behandlungen zur Geruchsbeseitigung (Ozonisierung und Wechsel des Pollenfilters) anbieten und den Verkaufswert des Fahrzeugs erhalten. Unsere Kunden in München erhalten hier schnellen Service. Kurz gesagt: Mit einer professionellen Aufbereitung machen wir ihr Raucherfahrzeug sicher wieder zum Nichtraucher. Und das ganz ohne Kaugummis!
Seit einiger Zeit wird im Auto nicht mehr nur geraucht und gequalmt, sondern eben auch gedampft. Die E-Zigarette erfreut sich immer größerer Beliebtheit und hat ja auch praktische Vorteile: Beim Fahren ist das Brandrisiko durch Zigaretten passé. Beim Wiederverkauf sind Gebrauchtwagenverkäufer aber oft ratlos: Ist der Wagen jetzt ein Raucher- oder Nichtraucherfahrzeug? Schließlich wurde nach Angabe des Kunden im Auto kein Nikotin verbrannt sondern lediglich Aromaöl. Ob dieses jetzt aber als angenehmer Wagenduft oder als störende Altlast wahrgenommen wird, hängt sehr stark von der individuellen Meinung des Wagenkäufers ab. „Auf jeden Fall hat auch ein Dampfer-Auto einen Eigengeruch. Das hören die Hersteller nicht gern, aber es ist so“, sagt Fahrzeugaufbereiter Burak Onur. Das leuchtet auch ein, denn die freigesetzten Duftstoffe sind in einem Aerosol gelöst und werden mit dem Trägerstoff, nämlich Öl, in die Luft und Sitze des Autos abgegeben. Regelmäßige Dampferfahrten im Auto hinterlassen dann ebenso einen Schmierfilm auf den Konsolen wie Duftsprays oder schwere Parfums. Die Lösung dafür ist aber wesentlich einfacher als bei herkömmlichen Raucherautos: gute Durchlüftung! Die aromatisierten Schwebeteilchen im Fahrzeuginnenraum können sich nämlich dann gar nicht erst in den Textilien festsetzen. Sie werden durch den ständigen Luftaustausch aufgewirbelt und nach außen geführt.
Fahren bei offenem Fenster löst im Fall der E-Zigarette also auch schon das Problem und beugt einer Wertminderung des Wagens vor. Hieran müssen Wagenbesitzer auf jeden Fall denken, denn vielleicht mag in fünf Jahren niemand mehr ein E-Ziggy-Auto fahren. So wie sich der Modegeschmack der Zeit ändert, so ändert sich auch unser Duftempfinden: In den Neunzigern waren schwere Moschusdüfte angesagt. Wer kennt noch den etwas muffigen Duft von echt kölnisch Wasser? Heute beides aus der Mode und sicher keine gute Entscheidung vor dem nächsten Diskobesuch.
Auch Autodüfte unterliegen unserem Zeitgeschmack. Das Zitrusaroma im Duftbäumchen war vor zwanzig Jahren schwer angesagt und wird heute von Mitfahrern eher als störender Luftverpester empfunden. Gleiches gilt für Vanille oder Orange, beides heute auch gut verkaufte Aromen für die E-Zigarette. Und so wird es möglicherweise auch mit ihrem Dampfer-Auto von 2017 sein, wenn es 2022 beim Gebrauchtwagenverkäufer in München landet. Vielleicht rümpft er dann die Nase vor dem schwer Verkäuflichen und steht wieder vor der Frage: Was kreuzt man dann in der Ausstattungsliste an? Raucher- oder Nichtraucher? Dampfer?! Man wird es sehen…
*DKFZ – Deutsches Krebsforschungszentrum in Heidelberg
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Insekten auf der Scheibe richtig entfernen – nach einer Autobahnfahrt an heißen Tagen ist die Windschutzscheibe voller Insekten. Das war früher ein Naturgesetz. Heute bleibt der Insektenflug im Sommer oft aus und die Scheibe hat deutlich weniger Verschmutzungen. Doch warum ist das so? Erstaunlicherweise ist nicht das Insektensterben allein daran schuld. Strömungsexperten wissen: Neuere Autos haben einen deutlich geringeren Luftwiderstand und führen fliegende Insektenschwärme einfach um das Auto herum, bevor sie zu dem unliebsamen Dreck auf der Scheibe werden können (Quelle: BR). Leider klappt das nicht immer. In feuchtwarmen Gebieten wie Norditalien oder in Alpenregionen ist der Insektenflug im Sommer durchaus konstant. Und dann muss man die Frontscheibe eben doch putzen. Burak Onur, unser Excase-Pflegeexperte in München, gibt hierzu die besten Tipps:
Füllen sie den Wischwassertank gut auf, denn ohne Wasser wird der Insektendreck zum Härtefall. Die Scheibenwaschanlage braucht unbedingt einige Sprühstöße zu Anfang der Reinigung.
Ihr Auto hat noch Frostschutz vom Winter in der Scheibenwaschanlage? Der hilft nicht. Im Winter sind Insekten kein Thema, deshalb enthält Frostschutz auch keine Zusätze, die Insektenkörper lösen oder aufweichen. Ersetzen Sie deshalb im Sommer den Wasserzusatz durch Sommerreiniger (zumeist gelb). Dieser riecht außerdem häufig etwas angenehmer.
Autoliebhaber wissen, dass Wischerblätter keine wirklich guten Insektenentferner sind. Insektenflug, das heißt Fliegen und Größeres, hat einen sehr harten Chitinpanzer. Sogar Eiskristalle sind weniger hart – und haben auch schon etlichen Wischergummis im Winter den Garaus gemacht. Bei stark verschmutzten Scheiben empfiehlt Burak Onur deshalb die Reinigung von Hand mit einem Fliegenschwamm zur Schonung der Wischerblätter. „Bei einer Fahrzeugwiederaufbereitung in München erledigen wir das routiniert im Vorbeigehen“, so Onur.
Synthetischer Kautschuk ist für die Reinigung der Scheiben die beste Wahl. Preisgünstige Wischerblätter werden oft mit Naturkautschuk versehen, der schnell verschleißt. Syntheselaminate sind langlebiger und kostengünstig zugleich. Hier besteht ein Teil der Gummilippe aus Synthetik und ein anderer aus Naturgummi. Markenblätter von renommierten Herstellern haben in der Regel eine längere Lebensdauer und rechtfertigen daher einen höheren Preis. Es gilt die Bauernweisheit: Wer billig kauft, kauft zweimal. Also besser mehr investieren gegen Insektenflug und für klare Sicht.
Dafür müssen es nicht immer teure Pflegeschwämme aus dem Fahrzeugfachhandel sein: Ein witziger Life-hack kommt vom deutschen Automobilreiseclub (ADRC). Bewahren Sie beim nächsten Obsteinkauf doch einfach mal das Netz von den Orangen oder Zitronen auf. Mit dem Polyethylengitter bekommt man die Überreste des Insektenflugs auf der Scheibe sofort gelöst und hat ohne langes Schrubben wieder klare Sicht. Hierzu einfach einen handelsüblichen Schwamm in das Netz stecken und wie gewohnt die Scheibe reinigen. Auch ausrangierte Damenstrumpfhosen sollen hier wahre Wunder wirken. Schließlich bestehen auch sie aus einem feinporigen Gittergewebe. Es lässt eingetrockneten Insekten keine Chance.
Und das wichtigste zum Schluss: Wer langsam fährt hat weniger Insektenflug an der Scheibe. Die Fahrtgeschwindigkeit ist entscheidend, sprich: Je schneller desto Klatsch! Schon bei 20 km/h weniger auf der Autobahn reduziert sich die ballistische Stoßenergie ihres Fahrzeugs signifikant. Retten Sie Insekten das Leben. Biene Maja und Willi können dann auch weiter ihren Job machen und Blüten bestäuben. Gute Fahrt und eine schöne Ferienzeit wünscht Excase-Carservice aus München!
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Es gibt Raucherfahrzeuge, und es gibt Nichtraucherfahrzeuge. Klar, das versteht sich von selbst, denken wir. Aber woran liegt das? Natürlich am Rauchgeruch! Er gehört zu den hartnäckigsten Luftverpestern im Auto und vermiest Mitfahrern die Laune. Schon eine Zigarette bei offenem Fenster geraucht, lässt Fahrgäste noch Tage später beim Einsteigen die Nase rümpfen. Der Grund hierfür liegt in der Zusammensetzung des Zigarettenqualms: Durch das Abbrennen des Tabaks entsteht ein feines Aerosol, ein Gasgemisch aus festen und flüssigen Schwebeteilchen. Ist der gasförmige Teil des Rauchs verflogen, setzen sich die festen Teile (Nikotin, Öle, Asche, Staub) auf den Oberflächen des Fahrzeuginterieurs ab und verursachen das bekannte Brandaroma.